Von Lausanne nach Frankfurt, mit genervtem Zwischenstopp, schlafen im Gewerbegebiet bei Eschborn, koreanischem Essen mit Freunden und einem Ende im dunklen Wald des Taunus
Heute passieren hauptsächlich blöde Dinge. Ein Tag, der es in sich hat. Erst Probleme mit Zottl und Schnee, später lösche ich etwas, dass noch nicht gesichert ist. Aber das Blatt wendet sich gegen Ende auch wieder zum Guten.
Endlich wieder on Tour. Es ist Juli, überall heiss. Ich verkrümel mich in die Berge. Fahre Freitag Abend noch über den Sustenpass an den Fuße des Steingletschers. Dort verbringe ich ein kühles Wochenende. Langweilig wirds aber nicht....
Weiter gehts es zum Gryllefjord...oder doch nicht? Die Entscheidung fällt spät. Und eine Überraschung gibt es an diesem Tag. Norwegen ist ja sooo klein.
Ein schönes sonniges Frühstück mit zwitschernden Vögeln und vielen Hunden erwartet uns. Anschließend geht es gen Heimat. Bei der Entsorgung kommt mir dann aber was komisch vor.
Zottl und Kai im Arbeitseinsatz. Statt auf die Messe zu pendeln, entscheide ich, in der Nähe des Messestandorts Luzern zu nächtigen. Oberhalb des Vierwaldstättersees. Eine fantastsiche Aussicht.
Oh man...schon wieder geschäftlich unterwegs mit Zottl. Bin bald mehr fürs Business mit ihm unterwegs als privat. Aber ich beklage mich hier nicht, ich habe Freude daran in Zottl unterwegs zu sein, egal unter welchen Vorzeichen.
Einen Parkplatz auf dem CMT Stellplatz zu bekommen hat viel mit Glück zu tun und weniger mit Organisation. Aber meinen Spaß hatte ich. Die Messe ist anstrengend, viel zu filmen und irgendwann ist der Strom alle.
Am Abend wackelt Zottl mal wieder.
Die CMT ruft und Zottl und ich machen uns auf den Weg. Heute erstmal nur die Anfahrt, schlafen werden wir in der Nähe aber nicht auf dem CMT Stellplatz. Abends wird schön gekocht, das funktioniert in Zottl richtig gut.