MIttwoch, 6./7. Dezember 2022 - Feuerhöhle und Toubkal National Park plus verfahren
Moin,
direkte Fortsetzung von vom letzten Blog. Ich war gerade auf dem Weg in den Untergrund. Eine Beton Treppe runter, ins Untergeschoss eines Hauses. Zusammen mit Ali der mir da was zeigen will.
Es regnet, alles ist rutschig, wir sind von meinem Parkplatz 10 Minuten gelaufen, an Ali's Wohnung vorbei bis zu diesem Abgang. Ist dies nun mein Abgang? Was erwartet mich da unten? Ein dunkles Loch? Mein Ende? Wars das?
Nun, all das geht mir eigentlich nicht durch den Kopf, aber möglicherweise würde jemand anders so überlegen. Keine Ahnung. Ich folge einfach Ali und bin gespannt, was mich erwartet. In weiser Voraussicht hab ich Licht mitgebracht. Könnte ja auch später dunkel werden.
Treppe runter, kurzer Gang, dann meint Ali, warte kurz. Ich stehe vor einer Tür. Er holt den Schlüssel von irgendwo. Wir sind hier bei seinem Bruder, wenn ich das richtig verstehe. Er schliesst auf, öffnet die Tür, tritt ein und sucht nach einem Lichtschalter. Doch irgendwie findet er ihn nicht oder die Birne ist hin. Es bleibt auf jeden Fall dunkel in dem Raum. Ich fische somit meinen Licht-Morgenstern aus der Hosentasche und zünde ihn. Zack...hell....oh...uff...wow...was hängt da von der Decke?
Ein kleiner Kessel. Eine Feuerstelle ist zu sehen, drum herum Felsen auf denen man es sich bequem machen kann. Decken oder ähnliches liegen drauf, für etwas Wärme von unten. Der Raum, vielleicht 20 m² ohne Fenster. Die Decke Schwarz, die Wände ähnlich. Hier wurden wohl schon viele Feuer gemacht. Und genau das macht Ali nun.
Er bedeutet mir, mich zu setzen, nimmt etwas Holz und entzündet mit etwas Stoff ein kleines Feuer. Das Holz staubtrocken, qualmt zum Glück wenig. Mit Qualm wäre man hier wohl bald erstickt. Alter Schwede, was ein Raum. Versteckt, Ruß geschwärzt und mit Naturboden. Wo bin ich denn hier gelandet?
Aus der anfänglichen feuchten Kälte wird mit der Zeit etwas Wärme. Erst sitzen Ali und ich alleine am Lagerfeuer. Doch mit jeder Viertelstunde kommen mehr Leute. Jene von der Baustelle von vorhin und auch noch andere. HIer scheint sich die ganze lokale Männergang zu treffen. Gesprochen wird arabisch. Ich hab keine Ahnung über was. Doch wird hier und da recht leidenschaftlich diskutiert wie mir scheint. Keiner spricht Französisch, geschweige denn Englisch.
Am Ende sitzen ganze 10 Leute um ein kleines Lagerfeuer. Das Holz wird nur spärlich aufgelegt, so viel haben sie davon hier oben nicht. Doch wird es angenehm warm im Raum, so dass ich sogar meine Winterjacke öffnen kann. Draußen vielleicht 5 Grad. Hier im Räucherkeller deutlich wärmer. Wohl der Zufluchtsort im Winter. Die meisten hier in offenen Schuhen und ohne Socken unterwegs, wärmen somit erstmal ihre Füsse am Feuer. Dann die Hände, Handschuhe hat hier auch niemand. Winterjacken? Nicht wirklich, es werden einfach zig Schichten übereinander angezogen.
So sitzen wir bis 20 Uhr zusammen. Am Feuer, im leichten Rauch, im Hohen Atlas in Marokko. Mit 9 mir praktisch völlig fremden Menschen. Irgendwie krass. Was ein Trip, geht mir immer wieder durch den Kopf. Was hab ich in den letzten Wochen so alles erlebt hier in Marokko. So viele Eindrücke, Bekanntschaften, Situationen. Reisen bildet...was ich auf diesem Trip gesehen und gelernt habe, könnte mir keine Schule, kein Buch auch nur ansatzweise vermitteln.
Um 20 Uhr brechen Ali und ich wieder auf, verlassen den Keller...uff...frische Regenluft. Herrlich! Ich atme erstmal ordentlich durch, putze gefühlt meine Lunge und wir laufen zurück in Richtung Zottl. Stoppen allerdings bei Ali's Wohnung. Er lädt mich noch auf ein spätes Abendessen ein.
Wie ich mittlerweile herausgefunden habe, ist er 21 Jahre alt, verheiratet und hat ein 6 Monate altes Kind, eine Tochter. Bei ihm zu Hause geleitet er mich ins Wohnzimmer. Keine Möbel, die Sitzgelegenheiten sind gemauert mit Teppichen und Decken drauf. Wie schon damals als ich an der Cathedrale war und die Wohnung von Einheimischen sehen durfte.
Ich setzte mich, warte 15 Minute, dann kommt Ali mit Spiegelei und Brot zurück. Das essen wir, mit Händen, direkt aus der Pfanne, mit Hilfe des Brotes. Langsam beherrsche ich diese Brottechnik auch. Lecker ist es.
Später mache ich mich langsam auf den Weg. Diesen würde ich zwar auch alleine finden, aber Ali begleitet mich noch bis zurück zu Zottl. Danke dafür! So gehe ich hier wenigstens nicht verschütt. Dunkel und noch immer Regen.
Wir verabschieden uns, werden uns morgen aber noch ein paar mal sehen. Ich bekomme auch nochmal eine Einladung zum Essen am Nachmittag.
Jetzt aber erstmal rein in Zottl und etwas arbeiten. Wenig getan heute, Zeit für Videoschnitt.
Gegen 23 Uhr fallen mir die Augen zu, langer anstrengender Tag...Zeit für etwas Schlaf. Findet der Rest der Truppe auch. Doch rümpfen beide Watte-Herren ziemlich die Wattenase als ich sie ins Heck schleppe. Ja, ja, ich weiss, ich rieche nach Rauch. Was soll ich machen? Ich war in einer marokkanischen Räucherhöhle...irgendwie krass.
Jetzt aber mal ab ins Bett mit uns. Morgen gibts auch Action...
Gute Nacht und viele Grüsse
Kai und das Nasenteam.
=> Blog geht unten weiter!
Moin aus Marokko,
7. Dezember, kalter Morgen, um die Null Grad, doch der Himmel sieht besser aus als gestern: blau! Und die Sonne geht auch gleich auf und wird uns etwas Wärme spenden. Heizung an. Kalt in Zottl.
Aufstehen, anziehen, draußen schon etwas Betrieb. LKW fährt vor und verlädt irgendwelches Viehzeug. Später erfahre ich, dass es Ziegen waren.
Nachdem die Sonne sich zeigt, Schiebetür auf, moin! Johannes, mein Berner Nebenparker im 34 Jahre alten Toyota Land Cruiser ist schon vor der Tür und am rumwerkeln, Kinder stehen rum. Müssen die nicht in die Schule oder sonst wo hin?
Madam hatte ich vorhin schon getroffen, sie fragte ob ich Frühstück wolle und ich lehnte ab. Heute hab ich Bock auf Tortilla mit Ei.
Das Teil baue ich dann auch flott, mitessen tun Johannes und zwei Kids. Für mich bleibt also gar nicht sooo viel übrig. Ali, der mittlerweile auch dazu gestossen ist, möchte lieber nix. Die Zeit vergeht, Johannes ist ein netter Typ, fährt gerne abseits befestigter Wege im Land Cruiser und meint: Musst nachher filmen wie ich den Landy starte. Hm...okay...das gibt ja was.
Gegen 11 Uhr ist es dann soweit, beide sind wir erschrocken, dass es schon wieder so spät ist. Er muss los. Bergab. Ich auch. Aber bergauf.
Doch erstmal Toyota starten. Der will nicht, der erste Startversuch misslingt. Nur der Anlasser dreht, sonst passiert nix. Kein Problem, Motorhaube auf, Bunsenbrenner, Kraftstoffzuleitung am Motor erwärmen. Kurz glaube ich, er wirft gleich den ganzen Bunsenbrenner in den Motorraum und fackelt hier sein Auto ab... Doch für ihn scheint das Routine zu sein. Etwas Hitze, zweiter Startversuch. Unwillig, aber der Motor springt an. Hinten...schwarze Luft. Junge, junge....die Abgase ziehen Richtung Zottl. Schiebetür offen. Co-Pilot wird kotzen!
Wir tauschen noch schnell die Kontaktdaten aus und sogleich danach rollt Johannes davon. Ich mache mich ausgehfertig. Ich will hoch zum Lac Ifni der auf ca. 2.400 m liegt, im Toubkal National Park. Auf Google führt da ne Straße hoch die aussieht, als sei sie mit dem eScooter fahrbar. Na dann... Auch wenn Johannes mir vorher schon gesagt hatte, das wird nix. Er war oben...kennt die Strecke also. Egal, ich schau mal, wie weit ich komme.
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Ali muss los, ich zieh mich um, pumpe meine Reifen des eScooters auf. Beide wieder platt. Und wer zum Geier hat nach dem letzten Aufpumpen den Akku nicht aufgeladen und warum funktioniert der Einhell nicht via 230V Strom?? Mit oder ohne Akku drin tut sich nix bei 230V. Nur ein leises Klick ist zu hören. So ein Mist!
So lade ich den Akku kurz 5 Minuten. Das reicht um 2 Driveman Offroad Reifen auf 2 bar aufzupumpen. Jetzt aber los.
Ich heize den Berg hoch, tiefer Stein-Schotter, ein Kampf. Trotz Allrad und Power hat es der Scooter schwer, doch kämpfen wir uns 400 m hoch, bis zur zweiten Kurven...dann... ist Schluss. Weg verschüttet. Keine Chance. Dicke Steine. Auch nach der Kurve sieht es nicht besser aus.
Scheisse, ich hatte gehofft, wir kommen weiter. Ich lege den eScooter hin, denn was schon liegt, kann nicht mehr umfallen, lasse den Helm zurück, ziehe den Schlüssel ab und gehe zu Fuss weiter. Immerhin Wanderstiefel an.
Die Luft dünn, über 2000 m, der Weg ansteigend, der Untergrund uneben schottrig, felsig. Anstrengend. Jacke aus. Pullover aus. Warm! Nur gut wollte der Co-Pilot auf dieser Tour nicht mit!
So laufe ich nun vor mich hin. Alleine. Nix los. In der Saison ist deutlich mehr Aktiviät. Im weitern verlauf wird die Strecke wieder gut uns sogar fahrbar. Breit wie eine zweispurige Straße. Kein Problem mit dem eScooter. Doch komme ich auch immer wieder an Engstellen mit Steinrutsch die unfahrbar sind. Irgendwie wollten sie hier wohl ne Straße hoch bauen, haben es auch fast geschafft, und dann aufgehört bzw die Bergrutsche haben dem Ganzen den gar aus gemacht.
In Serpentinen die ein LKW fahrn kann, kämpfe ich mich hoch. Komme irgendwann an das Nationalparksschild. Hier ist Schluss mit breiter Straße. Nur noch ein schmaler Weg führt am Hang entlang. Dann mal weiter.
Langsam um den Puls nicht zu sehr zu stressen, bin über 2 .300 Meter hoch, laufe ich weiter. Endspurt. Denn als ich auch dies Hürde gemeistert habe, liegt der See unter mir vor meinen Füssen. Wow...unten im Tal, sicher 100 Höhenmeter tiefer als ich gerade stehe. Oben eine Wasserquelle und noch ein paar Hütten, ein Verkaufsstand hat sogar offen. Ich laufe einige Meter runter, setze mich, fotografiere und filme. Gut, dass Co-Pilot und Friedrich nicht dabei sind, die würden jetzt sicher quengeln und wollen, dass ich noch runter ans Wasser laufe.
Den Toubkal sieht man von hier glaub nicht, der versteckt sich noch hinter anderen Bergen oder steht ums Eck. Aber wegen ihm bin ich ja auch nicht hier. Er ist zwar Nordafrika's höchster Berg mit glaub 4.137 m, aber ich bin kein Bergsteiger und die Luft wäre mir da oben definitiv zu dünn.
Der Verkaufsstand schließt, die zwei Jugendlichen plus Esel grüßen und gehen. Ich bleibe alleine zurück. See, Berge, Aussicht, Stille. Unbezahlbar. Wow! Schon sehr geil. Der Aufstieg hat sich gelohnt. Die Sonne hinter milchigen Wolken, es wird frisch. Pullover und Jacke an. Nach einer Film und Foto Session, ist es auch für mich Zeit für den Rückweg.
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Runter geht deutlich schneller, 3 km sind es bis zum eScooter. Doch der ist nicht mehr da. Weg! 33 kg Driveman Offroad haben sich in Luft aufgelöst. Verwundert blicke ich mich um. Ich bin sicher, dass ich ihn hier zurück gelassen habe. Doch da ist nix. Ich mache vorsichtshalber Fotos...vielleicht übersehe ich ihn ja....doch ist das irgendwie nicht logisch. Einen eScooter übersehen? Hier? Der müsste doch ins Auge stechen. Zumal ihn ihn nicht versteckt hatte. Seltsam!
Tja, weg...muss ich wohl die letzten 500 m zu Fuss gehen. Schaffe ich natürlich ohne Probleme.
Zurück auf dem Hof der älteren Dame ist alles wie immer. Zottl steht noch da, neben ihm ein dunkler PKW. Müssen die sein, dir mir bei meinem Abstieg entgegen kamen. Sonst alles ruhig. Als ich Zottl erreiche, öffnet sich die Tür des nahen Hauses und Ali kommt heraus. Fragt wo mein eScooter sei. Ich zucke mit den Achseln. keine Ahnung. Er grinst, geht zurück ins Haus und schiebt kurz drauf den eScooter raus.
Aha, hatte ich es mir doch fast schon gedacht. Ich traf Ali ja auf dem Weg hoch zu See. Er lief runter. Kam wohl an meinem eScooter vorbei und nahm ihn mit aus Angst, er könne geklaut werden.
Tausend Dank dafür!
Den eScooter verlade ich im Anschluss schnell in Zottl. Kurz umziehen, frisch machen und schon laufe ich mit Ali zurück zu seiner Wohnung. Er hat mich nochmal zum Abendessen eingeladen.
Es gibt Couscous mit Tee und vergorenem Joghurt der leicht alkoholisch schmeckt im Abgang. Nicht so ganz mein Geschmack, aber das Couscous mit Gemüse ist lecker.
Als Dank habe ich noch eine kleine Thermoskanne dabei, die ich Ali nach dem Essen überreiche. Die kann er hier in den Bergen sicher gut brauchen wenn er unterwegs ist. Er freut sich sichtlich drüber.
Nach dem Essen bekomme ich noch eine kleine Dorftour. Kann einen Blick in den Lebensmittelspeicher des Dorfes werfen, ein über 100 Jahre altes Gebäude aus Lehm. Mittlerweile sind jedoch Betonpfeiler eingezogen um die Konstruktion zu stützen. Umherstehende riesen Baum an dem wir vorbei kommen ist übrigens über 1000 Jahre. Wow! Und die Sicht hier am Hang runter ins Tal ist auch nicht ohne. Kein schlechter Flecken zum leben, zumal es Wasser gibt das hier an den Bergen runterläuft und eingefangen wird.
Zurück bei Zottl meint Ali dann, dass er gerne ins nächste Dorf mitfahren möchte um dort Fußball schauen zu können, heute spielt Marokko gegen Spanien an der WM in Katar. Und so sitzen wir 10 Minuten später zusammen im Cockpit, hinten grummelt es leicht vom Co-Pilot. Ja, er musste seinen Platz räume.
Wir hangeln uns den Berg runter, genauso steil, eng und kurvig wie auf der Hinfahrt. Ali und ich unterhalten uns via Google Translate. Funktioniert jedoch nur mittelprächtig.
Nach kurzer Fahrt setze ich Ali ab, er fragt noch, ob er meine Stirnlampe von gestern Abend haben könne. Und da ich zum Glück zwei dabei habe, mein Trip langsam zu Ende geht, überlasse ich ihm eine davon. Was ihn wiederum sichtlich freut. Danach verabschieden wir uns und ich fahre weiter, das Tal runter, durch leergefegt Dörfer. Alles sitzt vor dem Fernseher.
Ich folge der Navigation von Google Maps, es geht wieder munter durch die Pampa. Hoch runter, links, rechts. Durch ausgetrocknete Fluss- und Bachläufe. Es ist nix los, die Straße gehört uns.
Langsam beginnt auch die Dämmerung, wir irgendwo im hohen Atlas auf über 2.000m. Unser Ziel in weiter Ferne und Marokko mit Chancen das Viertelfinale zu erreichen.
Als wir irgendwann bei Dunkelheit auf 2.500 m stehen ist Abpfiff und Marokko schläft Spanien im Elfmeterschießen. Respekt und wow! Glückwunsch Marokko! Habt ihr toll gemacht! Weiter so...als nächstes dann Portugal um ins Halbfinale zu kommen.
Ihr fragt euch, warum ich das Spiel nicht gesehen habe? Nun, ich bringe Unglück! Immer wenn ich bei EM/WM Spiele außerhalb meiner Wohnung geschaut habe, hat IMMER meine Favorisierte Mannschaft verloren.
Die WM in Brasilien hab ich komplett zu Hause geschaut, nicht bei Freunden, kein Public Viewing...und Deutschland wurde damals Weltmeister.
Daher...heute...besser nicht geschaut...und Marokko gewinnt.
Doch wir gehen heute als Verlierer vom Platz. Denn plötzlich kommen wir von unserer Google Maps Route ab, ohne es zu merken. Irgendwo muss ich falsch abgebogen sein. Doch bemerke ich das erst nach 2 km in die falsche Richtung. Auf einer Straße die Google Maps noch nicht mal kennt. Mit einer heftigen Lehmpassage die Zottl's Reifen bei absoluter Dunkelheit nochmal fordert.
Glücklicherweise wird die Straße kurz darauf etwas breiter und ich finde einen Platz zum stoppen. Doch ist das Internet so langsam, das ich auf Maps nicht schauen kann, wie es nun weiter geht. Müssen wir zurück? Wo geht es geradeaus hin?
Kein Plan! Kein Netz. Was machen?
Nach kurzer Besprechung mit dem Team: Wir bleiben genau hier! Wir stehen ein paar Meter weg von der Piste, können hier pennen und schauen morgen bei Tageslicht weiter. In der Dunkelheit auf gut Glück im Hohen Atlas umher stochern, erscheint mir nicht sinnvoll.
Einigkeit herrscht im Team. Selten aber super!
Den restlichen Abend schneide ich, Esse noch einen Happen und lausche einem durchgeknallten Hund, der um uns rum bellt. Mal näher, mal weiter weg. Und irgendwann ist Ruhe! Zwei Autos und ein Moped kommen vorbei. Sonst herrscht Ruhe.
Ich falle um Mitternacht müde ins Bett und hoffe, dass wir morgen herausfinden, wo wir sind und wie es weiter geht. Wir wollen zur nächsten Süd/Nord Verbindung um gen Marrakech zu kommen. Drückt die Daumen, das wir das irgendwie hinbekommen.
Gute Nacht und bis morgen.
Kai und Team
GPS Koordinaten:
morgens:
abends:
Unsere heutige Wanderung: ca. 7 km
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