Samstag, 3. Dezember 2022 - Gelingt die Flucht?
Moin zusammen,
Himmel, was ist das für ein Geräusch! Das hört sich ja schrecklich an? Was ist das? Wo kommt das her? Und warum ist es hier auf 2.750 m? Im Hohen Atlas...oder heisst das AUF dem Hohen Atlas? Immerhin stehen wir ja oben...
Ich erwache langsam...noch immer dieses schreckliche Geräusch! MACH DAS AUS, CO-PILOT! So tu doch jemand was! Das ist ja nicht auszuhalten.
Meine Hand kommt unter der Bettdecke hervor...uh...kalt...und tatstet nach meinem Handy...dieser verdammte Weckton. Wenn ihn sonst keiner ausmacht, muss ich das wohl tun. Zack...Ruhe! Puh...ich bin versucht mich umzudrehen, die Welt zu ignorieren und einfach weiter zu pennen. Doch der innere Schweinehund siegt! Nix da...Rollo hoch...rausschauen, Heizung an. Draußen...dunkel mit Anzeichen von Morgendämmerung. Die Nacht also klar...hoffentlich mit schönem Frost, so dass der Boden jetzt nicht mehr sumpfig, sondern hart gefroren ist.
Nach 15 Minuten, langsam strömt ordentlich Wärme ein, trau ich mich aus dem Bett nach vorne. Draussen um die minus 3 Grad. Hatte auf mehr gehofft, minus 7-8 Grad wäre nett gewesen. Aber immerhin FROST! Anziehen, raus.
Bodencheck...hm...gut festgefroren. Alle Pfützen sind zu Eis geworden. Auch kein Wasser mehr drunter. Der Match fest gefroren. Unser Plan könnte aufgehen.
Die Landschaft...weiss! Der Himmel...bald geht die Sonne auf. Sieht fantastisch aus, Farbe kommt ins Spiel. Hinter uns die weisse Felswand. Wow...eigentlich sollten wir bleiben. Aber das Team möchte weiter. Und auf Matsch-Spiele haben wir echt keinen Bock.
In weiser Voraussicht machte ich Zottl gestern Abend schon fahrfertig, ich muss nur noch Co-Pilot und Friedrich wecken und den Motor starten. Frontscheibe noch kurz frei kratzen. Läuft.
Das heute Samstag ist, eigentlich der heilige Flauschy Samstag Tag, vergessen wir alle. Das Adrenalin und die Aufregung pumpen durch unsere (Watte)Adern. Der Fokus liegt nur auf der Abfahrt und dem Ziel, die Asphaltstraße heil zu erreichen. Kein Abrutschen vom Weg, kein Steckenbleiben, keine Traktionsprobleme. Einfach nur ankommen. 2 km. Der Plan soll bitte aufgehen. Danke!
Kamera aufstellen, rein in Zottl, los gehts. Von unserem leicht bergab Spot kommen wir rückwärts gut los, auch das nächste Anfahren in der Ebene auf Schnee klappt, wir rollen los. Auf das erste Hindernis zu, einen Hügel den wir hoch müssen. Der Weg unberührt, wir sind die Ersten die hier lang fahren. Dann mal los. Doch stopp...Kamera holen, umpostieren....anfahren...geht gut...weiter. An den Kameras vorbei und in den Hügel rein. Es geht geradeaus berghoch, Steigung...5-6 Prozent vielleicht. Zottl fährt wie immer. Super! Die Reifen greifen, kein schlingern, kein Ausbrechen, kein Durchdrehen. Zottl fährt hier im ersten Gang mit hoher Drehzahl. hoch, als wäre da kein Berg. Wow! Fast oben, noch leicht schräg, stoppe ich. Kameras holen. Muss sicher 200 m zurück rennen.
Als alle Kameras wieder an Bord sind, anfahren in der nur noch leichten Steigung auf gefrorenem Pappschnee. Kein Problem. Wir rollen wieder.
Und so geht es weiter. Die Strecke zieht sich länger hin als ich dachte. Wir müssen noch dreimal Hügel hoch fahren. Es wird enger, rutschiger, der Untergrund schlechter. Aber kein Matsch. Der Plan, dass alles gefroren ist, geht voll auf. Einmal rutschen wir etwas zur Abhangseite, doch fangen sich die Reifen schnell wieder und finden Grip. Wir kommen tatsächlich alle Steigungen hoch, auch wenn der Puls schneller schlägt als gewöhnlich und wir Zottl anfeuern, immer schön weiter zu rollen.
Als wir den letzten Hügel geschafft haben, durchschnaufen. Nun nur noch vorsichtig bergab und wir sind an der Straße. Wir sehen sie schon. Sogar schwarz geräumt. Wow! Da fuhr gestern doch tatsächlich ein Schneepflug. Den hätte ich ja gerne gesehen!
Die letzten 300 m bergab auf rumpeligem Untergrund legen wir erfolgreich hinter uns und stehen auf der Passhöhe. Uff....wieder frei...ich bin durchaus erleichtert, dass alles gut geklappt hat. Die beiden Wattekollegen neben mir auch. Sie schauen jetzt deutlich entspannter aus ihrem Pelz als noch vorhin.
Parken. Motor aus. Warten. Worauf? Auf die Sonne. Die Passstrasse zwar geräumt, aber feucht gefroren. Ich sehe hier und da glatte Stellen. Da wir bergab müssen, Abhang immer recht von uns, teils ohne Sicherung, warte ich lieber, bis die Sonne die Strecke auftaut und wir gefahrlos runter können. Denn filmen, fahren und nach eisigen Passagen Ausschau halten, ist lebensgefährlich. Da wir keinen Stress haben...entspannen und warten.
Gegen 10:30 Uhr kommt die Sonne endlich über die Berge. Zwischenzeitlich waren einige Autos über den Pass gekommen. Ich nutze die Zeit für Bananenmilch und arbeiten. Gibt immer was zu tun. Draußen geht ein ungemütlicher, böiger Wind, teils so stark, dass der Sand...äh...Schnee fliegt.
Dennoch beschließe ich, Friedrich auf seinen Teppich zu setzen. Doch als er gerade draußen drauf sitzt und los will, kommt ein Golf angefahren. Fährt langsam an uns vorbei. Stoppt in 50 m Entfernung, legt den Rückwärtsgang ein und kommt zurück. Geistesgegenwärtig schnappe ich Friedrich und seinen Teppich und schleppe beide zurück in Zottl.
Kurz darauf ist der Golf auf unserer Höhe, die Scheibe geht runter, ein Mann drin. Fragt, ob alles okay sei. Ob ich Hilfe bräuchte. Er sei Polizist...
Ich versichere ihm, das alles prima ist, wir hier nur Pause machen und alles in Ordnung sei. Wir wollen später weiter...nach....äh...einzige Stadt die mir einfällt...Marrakech...genau!
Er versteht, verabschiedet sich freundlich und fährt wieder an. Ich blicke ihm nach und denke: Echt freundlich, dass er gefragt hat...aber auch arschknapp mit Friedrich und seinem Teppich. Puh....
Dabei hatte ich extra noch geschaut ob Autos in der Nähe sind, in beide Richtungen der Strecke war nix. Der Golf ist wie aus dem Nichts hier oben aufgetaucht.
Ich überlege hin und her ob ich Friedrich nun noch auf seinem Teppich in die Luft lassen soll....der Golf schon weit weg und gleich aus unserer Sichtweite.
Wann hab ich wieder die Chance, im Hohen Atlas bei Schnee den Friedrich ne Runde drehen zu lassen. Ganz ehrlich? Wohl nie wieder...also los mein Guter. Raus mit Dir, halt dich gut fest, es ist übel windig... ab geht der Teppich.
Er fliegt wie ein großer, kommt nach 15 Minuten völlig zerzaust zurück, sieht glücklich aber erschöpft aus. Heute nehme ich ihm ab, dass es anstrengend war. Ruh dich aus mein Kleiner!
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Nach dem Flug machen wir uns klar für die Abfahrt und rollen kurz darauf ewig bergab. Viele Kurven, immer wieder gigantische Blicke auf die frisch verschneiten Berge. Der Hammer, dass wir all dies hier oben erleben dürfen. Gewaltig! Einfach atemberaubend schön.
Bis 2.400 m liegt Schnee, danach wieder vertrautes Bild: Braun und steinig.
Ich stoppe auf 2.200 m und fülle Zottl's Reifen mit Luft. Das dauert einen Moment, der Einhell Kompressor ist nicht der schnellste und für den vierten Reifen benötige ich dann auch noch 230V Strom vom Wechselrichter. Batterie des Einhell alle. Nur leider funktioniert der Kompressor mit 230V irgendwie nicht...Mist!
Im Anschluss weiter. Irgendwann kommt das Dorf Ait M'hamed. Hier ist der Teufel los. Alles zugeparkt, Leute ohne Ende, Tiere, riesen Markt Getümmel. Die Polizei steht rum, vor mit hält mitten auf der Fahrspur ein Pickup und parkt. Es geht eng zu und ist ein riesen Chaos. Marokko halt. Ruhig bleiben, langsam machen, nicht ausflippen und aufpassen. Kurz überlege ich, ob ich mir den Markt anschauen soll, verwerfe es aber. Mir ist nicht nach Menschenmassen und Getümmel. Nach zwei Tagen Ruhepause bin ich so schön entspannt, dass ich die Action jetzt nicht brauchen kann. Daher rolle ich weiter und lasse das Chaos hinter mir.
Wir sind übrigens auf der R302 unterwegs.
Kurz nach dem Dorf ein Fehler. Ich bin abgelenkt von Verkehr und Leuten und fahre rechts statt links. Verlasse die R302 ohne dass ich es merke und fahre weiter. Google mault nicht, zeigt weiter an, dass wir richtig fahren. 15 km später, an einem Schild das Marrakesh in 180 km angibt, stutze ich. Hm....ich stoppe, checke Google. Bemerke meinen Fehler. Will aber nicht wieder zurück und entscheide, wir folgen der Google Route. Die R302 wäre landschaftlich zwar sicher toller, aber auch deutlich langsamer. So folgen wir nun der namenlose Strecke, und kommen aus dem Hohen Atlas raus, nach Azilal.
Großstadt, gut was los, zweispurige Straßen, Alleen, hier haben die Leute wohl Geld. Ich versuche Geld abzuheben...erfolglos. Tanke dann noch für 300 DH bei über 1,60 Euro pro Liter. Jetzt hab ich noch 80 DH also 8 Euro Cash in der Tasche....Nicht viel! Aber zum Glück auch noch einiges an Euro dabei! Die nehmen sie auch häufig.
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Die Strecke von Azilal auf der R304 ist wenig spektakulär. Das schönste ist immer mal der Blick auf die jetzt fernen weissen Berge. Wir fahren bis Demnate, auch hier gut was los, Samstag halt, alle auf der Straße unterwegs. Es geht auch langsam wieder bergauf, wir kommen in Richtung Berge. Kurz nach der Stadt, an einem Park, stoppe ich und werfe mir schnell Sandwich Toasts ein. Danach gleich weiter, das Ziel: Iminifir Natural Bridge.
Ich fahre dort hin mit der Erwartung: Jaja, auf den Bilder sieht das toll aus, in echt dann eher eine Enttäuschung.
Als ich auf der R307 ins Dorf rolle und den Parkplatz suche, winkt mir ein Marokkaner zu und zeigt wo ich hier direkt parken kann. Wenn sowas passiert Leute, dann seid euch im klaren, dass euch das was kostet! Ich bin mir darüber im klaren, parke dort, weil es super geschickt ist, steige aus, gebe dem Einweiser und Aufpasser für Zottl 10 DH, also einen Euro, frage ihn wo ich lang muss und bin weg.
Schon alleine zu wissen, wo ich lang muss, ist die 10 DH wert. Ich wäre definitiv falsch gelaufen. Schilder gibts keine.
Am Zugang um runter zur natürlichen Brücke zu kommen, steht ein junger Mann, ich grüße ihn, er sagt mir irgendwas, wir unterhalten uns kurz auf Französisch und Englisch. Dann mache ich mich auf den Weg runter in die Schlucht. Top Weg bis runter. Nebenbei bemerke ich, wie der Typ von oben mich quasi offroad linksseitig überholt, um vor mir unten zu sein. Da wird mir schon klar, er möchte mich durch die Schlucht führen.
Der Blick von oben nach unten schon beeindruckend, als ich unten stehe, vor mir der Typ, mache ich einen kleinen Scherz, dass er ja verdammt schnell sei, er grinst und irgendwie wirkt er mir sympathisch. Er erklärt mir, dass ich hier links noch einen steilen und unbefestigten Höhlengang hoch könne um die Stalaktiten besser fotografieren zu können. Oookay...vertrauenserweckend sieht das nicht aus. Ich passe! Will mir hier nicht den Hals brechen. Hab auch nicht meine Wanderstiefel an.
Das Bewegen hier unten auf glatt geschliffenen Steinen mit etwas Sand drauf ist sau rutschig. Ich muss höllisch aufpassen, dass es mich nicht auf den Hintern setzt. Hätte ich gewusst, wie das hier aussieht, ich hätte meine Wanderschuhe angezogen. So aber...beste ausgelatschte Geox Nebula Halbschuhe mit abgelaufenem Profil.
Der Type, er heisst Redogan oder so ähnlich, zeigt mir wo ich lang kann und wie ich auf die andere Seite der Schlucht komme, Wasser fließt zum Glück nur wenig, aber eben, sau rutschig.
Er ist ein, vermutlich, selbsternannter Führer. Aber ich lasse mich drauf ein. So zeigt er mir den etwas versteckt liegenden Weg, der uns längs der Schlucht unter der natürlichen Brücke hindurch führt. Und was nun kommt ist echt sehenswert und beeindruckend. Der Durchgang riesig, die Decke voll mit Stalaktiten. Vögel niesten hier in der Decke, es sieht ziemlich gigantisch aus. Wow...ich bin äußerst positiv überrascht und bekomme auch noch Infos von Redogan, die ich sonst verpasst hätte.
So sieht der Umriss des Durchgangs von unsere Seite tatsächlich aus wie Afrika. Fast 1:1. Als hätte das jemand so aus der Wand gehauen. Verblüffend!
Der Weg rutschig, matschig, paar Treppenstufen, dann stehen wir genau unter dem Bogen...wow... Ich glaub, im Video hört ihr meine Faszination und Begeisterung. Es ist gewaltig. Der Bogen so 20 m über uns.
Ferne erfahre ich, dass das Wasser vor der Brücke salzlos ist, danach aber salzhaltig. Nachprüfen kann ich das jedoch nicht, es handelt sich nicht um klares Wasser, sondern um braune Brühe. Und als wir unter der Brücke durch sind, meint Redogan: Schau, von hier sieht der Durchgang aus wie Südamerika....ja...krass...tatsächlich. Das ist mal echt der Knaller!
Im Anschluss müssen wir wieder aus der Schlucht raus, über zig Treppenstufen sicher 100 m hoch. Unten am Schluchtboden gibt es im Frühjahr, wenn hier viel los ist, noch Restaurants und Aktion. Heute...nix. Alles dicht. Low Season.
Einzig ein Saftladen hat noch offen auf halber Strecke nach oben. Natürlich stoppen wir dort, Granatapfelsaft gibts hier. Noch nie getrunken...dann mal her damit. Ein Glas 10 DH, also 1 Euro. Frisch gepresst aus frischem Grantapfel. Sau lecker! Alter Schwede. Der Hammer! Ich gebe ihm 20 DH, meine stimmt so. Dafür bekomme ich dann nochmal ein halbes Glas mit Granatapfel und Zitrus. Etwas sauer...auch top. Falls ihr hier mal seid, gönnt euch das. Lohnt sich! Sehr lecker. Sehr freundlich.
Danach die letzten Meter bergauf und schon zurück bei Zottl. Redogan gebe ich 80 DH für die Tour. Nicht viel los hier, kaum Touristen, er kann das Geld sicher besser brauchen als ich...wobei...es ist mein letztes Geld. Jetzt hab ich nur noch ein wenig Kleingeld und halt Euro.
Wir verabschieden uns freundlich und ich besteige Zottl. Wohin jetzt? Ich suche...suche nach einem Weg zu Marokkos Skigebiet. Doch gibt es keinen halbwegs direkten in westliche Richtung. Wir müssen also Umwege fahren. Blöd...aber so ist das halt in den Bergen.
Ziel für die Nacht erstmal: Barrage Moulay Youssef. 45 Minuten Fahrt auf Nebenstrasse P3108. Runter nach Demnante, links, und ins Outback. Immer wieder Dörfer, Straße mittelprächtig, die Sonne geht rosa unter. Coole Strecke.
Am Stausee dann...uff...kaum Wasser...der sieht aus als würden sie ihn ablassen. Die Sonne ist weg, es wird langsam dämmrig. Zum Glück angekommen bevor es Nacht ist. Ich fahre über die gewaltige Staumauer und erreiche den Parkplatz, der bei P4N als Nächtigungsplatz mit Militär Besuch genannt ist. Doch leider...abgesperrt. Rudimentär mit Steinen und Stangen, aber deutlich ersichtlich: man will nicht, dass hier geparkt wird. Fuck! Wohin jetzt?
Ich checke P4N, die P2016 führt in die Richtung in die wir grob wollen...dann los. Auf P4N ist in 45 Minuten ein schöner Spot. Bedeutet: wir fahren wieder durchs stockdunkle Marokko. Ich mache drei Bären, hab ich ORC und Osram Licht an Bord. Das leuchtet uns den Weg wie Rudolphs rote Nase dem Weihnachtsmann. Taghell voraus. Geil! Wir kommen gut voran, durchqueren noch einige kleine Dörfer, gestern muss es hier heftig geregnet haben, teils ist die Straße von Lehm überspült. Zudem geht es wieder bergauf. In vielen Kurven. Ein Déja-vu zu vor ca. einer Woche. Wir kommen aber gut voran, nix mehr los.
Und zu unserem großen Glück, geht der Plan auf. Der Spot von P4N ist super. Auch wenn ich kurz bevor wir anreisen nicht glaube, dass da überhaupt was ist. Hab ich doch die ganze Zeit das Gefühl, dass es links von uns nur steil bergab geht. Aber...da ist er, groß, halbwegs eben und wir finden unseren Spot. Nicht weit von der Straße weg aber geschützt durch Bäume und Büsche. Geil!
Viel mehr läuft nicht. 20 Uhr ankommen...Laptop an...schneiden. Essen?....paar Kekse mit Milch und ne Orange. In umgekehrter Reihenfolge jedoch. Das muss reichen.
Bis 22:30 Uhr halte ich noch durch, dann penne ich vor dem Laptop ein und gehe kurz darauf mit meinen zwei besten Kumpels und Mitarbeitern pennen. Die Aufregung heute hat Co-Pi und Friedrich auf geschafft. Wir sind reif fürs Bett.
Gute Nacht und bis morgen.
Viele Grüsse
Kai und Team
GPS Koordinaten:
morgens: 31.774809, -6.267008
Natural Bridge: 31.723868, -6.971591
abends: 31.524401, -7.266741
Unsere heutige Route: 200 km
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