Samstag, 9. Juli 2022, Vaeröy Wanderung
Schönen guten Morgen,
Ruhige Nacht auf meinem Flugplatz. Zwar nicht alleine aber ruhig und gut geschlafen. Keine Flugzeuge bisher!
Co-Pilot und Friedrich sind tatsächlich auch schon wach, und so, um Ruhe zu haben, stehe ich auf. Stünde ich nicht auf, würden mir die beiden gleich morgens schon das Ohr abkauen mit Ideen, was ich heute alles machen könnte…
Draußen noch bewölkt aber deutlich freundlicher als gestern Abend. Trocken und hier und da kleine blaue Lücken. Das lässt hoffen.
Und da ich noch keinen Plan für heute habe, drehe ich ein Video über mein Gasproblem und wie ich damit lebe und meine Induktion nutze.
Ich hatte ja vor Wochen Gasgeruch im Keller, hinter Zottl draußen bei geschlossenen Türen und im Gaskasten roch es gasig. Da das Wetter nie gut genug war, bzw. wenn es gut war, ich keine Lust hatte der Sache auf den Grund zu gehen, blieb die Gasflasche zu und gekocht wurde via EcoFlow mit der Induktion. Funktionierte Prima und es gab keinen Anlass, meinen Keller auszuräumen um an die Gasflaschen zu kommen und der Sache auf den Grund zu gehen.
Heute also zu diesem ganzen Thema ein kurzes Video.
Während der Dreharbeiten, wird der Himmel blauer. Nur über uns und vor der Sonne hängt noch ne Wolke und spendet kühlen Schatten. Hoffe, die verschwindet noch.
Nach dem Dreh sofort der Schnitt des Videos. Solche, ich sag mal, Labervideos sind sehr dankbar und schnell im Schnitt. Gegen Mittag ist das Video schon fast fertig. Doch werde ich unterbrochen. Es kommt Besuch!
Ich hatte Kontakt mit Anke via Instagram Chat. Sie ist hier oben auch unterwegs, auf dem Weg zu den Lofoten und kommt heute noch auf die Insel Vaeröy. Und….da ist sie auch schon. Den Flughafen finden, ist nicht schwer, es gibt nur einen, und uns erkennt man ja auch super.
Anke, Hanna (ihre Tochter) und Aki der etwas eigenwillige aber super süsse Hund. Unterwegs in einem Mercedes Bus.
Wir kennen uns nicht, doch sind mir die drei auf Anhieb sympathisch. Und einen kleinen Karton haben sie auch noch dabei…fürs Team.
Der wird natürlich direkt auf der Landebahn ausgepackt. Selbst der Co-Pilot wagt sich vor die Tür dafür. Eine Seltenheit!
Das Auspacken müssen wir fürs Video nachstellen, denn ich vergass in der Aufregung auf Aufnahme zu drücken. Das mir das immer noch wieder passiert…
Der Co-Pilot, gehalten von Anke, flippt schier aus als er die Jever Flasche sieht, meint wohl, die sei für ihn. Eine M&Ms Packung erscheint, ne Tube Honig (DIE ist für dich, Co-Pilot!) und dann noch jemand, der zukünftig für den Abwasch zuständig sein soll: ein Abwaschbär! :))
Lieben Dank auch an dieser Stelle nochmal für diese schöne Überraschung. Super, das nun unser Abwaschproblem gelöst ist. Ich hoffe, der Abwaschbär weiss auch, wie man Geschirr wegräumt.
Nach dieser Aufregung erstmal Frühstück. Zwei Nektarinen…und ich merke, wie mir die Dinger immer besser schmecken. Da entwickelt sich scheinbar eine neue Sucht…und heute sind sie auch noch ein Stück reifer als gestern. Lecker!
Das Wetter bessert sich immer mehr, doch unser Schatten inklusive Wolke bleibt uns treu.
Ich finalisiere schnell noch das Gas Video, esse noch ein paar Scheiben Toast mit Philadelphia und Honig, danach soll es noch etwas Bewegung geben.
Anke und Hanna machen sich nochmal auf den Weg, wollen auch ne Runde wandern und fahren auf die andere Seite der Insel.
Unsereins hat noch immer Wadenschmerzen-Muskelkater und will heute keine große Wanderung machen. Nur ein kleiner Spaziergang hier am Wasser entlang soll es werden…na wenn ich wüsste.
Mit Wanderschuhe an den Füßen und Schmerzen in den Waden latsche ich die Straße weiter die wir gekommen waren. Schotter und am Ende ein Parkplatz mit wow…ich staune nicht schlecht:
V&E! Camper Toiletten können entsorgt werden, Frischwasser gibts und ne große, ungemähte Zeltwiese. Und sogar noch n WC. Krass!
Aber auch gut was los. Einige Zelte, Menschen und Fahrzeuge. Auf meinem Flugplatz ist es deutlich ruhiger. Alles richtig gemacht!
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Ich laufe weiter und nach 200 m endet der fahrbare Weg. Wanderschilder stehen rum.
Eins zeigt nach oben, mit Entfernungsangabe 600 m. Hm…vielleicht gehts da ja zu nem Lift oder Aufzug um hoch zu kommen? Denn LAUFEN kann man da doch sicher nicht. Es geht ja fast senkrecht die Wand hoch. Oh man…ich denke schon wieder wie der Co-Pilot…ich muss damit aufhören! Wer soll hier denn nen Lift oder n Aufzug bauen??? Völliger Quatsch!
Geradeaus, geht es auch weiter, mehr Kilometer und flach am Wasser.
Hm…600 m hört sich nicht viel an…am Wasser lang ist weiter… Ach, ich schau mal wie der 600 m Weg ist. Kann ja immer noch umdrehen.
So geht es für mich über einen schmalen, steil ansteigenden Trampelpfad, über eine Wiese. Die Waden quittieren das Bergauf mit weiteren Schmerzen… Ich gewinne an Höhe, komme ins Schnaufen und denke mir: wo zum Geier führt hier ein Weg die Steilwand hoch? Das geht doch gar nicht. Das ist doch unlaufbar. Und laufe weiter. Immer höher. Am Wiesenabgrund entlang, der Pfad sehr schmal und daneben geht es sofort steil bergab. Hab dabei kein gutes Gefühl. Aber weiter.
In kleinen Serpentinen und Querungen geht es hoch und weg vom schönen Weg unten am Wasser entlang. Weiter hinter in die Felswand. Noch ist es laufbar…irgendwie. Mein Gefühl dabei wird aber nicht besser.
Wenig später, die Weste hab ich schon ausgezogen, muss ich am oberen Rand über ein Geröllfeld, danach wird es nochmal kurz grasig mit Passagen die so übel sind, dass ich auch die Hände zur Hilfe nehmen muss. Danach…heftiges Fels-Geröllfeld. An diesem geht es rechts entlang. Ich überlege mehrfach umzudrehen, doch ist meine Neugier zu große. Will wissen, ob man da wirklich hoch kommt und wie es oben aussieht. Also weiter.
Rechts am Geröllfeld führt der Weg lang. Wobei man es als Weg nicht mehr erkennen kann. Es gibt aber noch Wanderweg Kennzeichnungen. Sau steil und schwer zu laufen. Immer wieder fast auf allen vieren, die Hände zur Hilfe nehmend, um Halt zu finden. Hinter mir der Abhang, vor mir die Wand die ich hoch muss. Alter Schwede. Sowas hab ich auf einer 600 m Wanderung auch noch nicht erlebt. Es ist heftig. Und ich frage mich so langsam, wie ich da jemals wieder runter kommen soll. Das Gelände ist so dermaßen steil.
Naja, über runter denke ich nach, wenn ich oben bin. Ich würge mich konzentriert weiter hoch. Mache immer wieder Pausen und schaffe es tatsächlich bis ganz nach oben.
Junge, Junge…das war heftig. Oben aber….phantastisch! Was für ein Hammer Blick. Die Plackerei hat sich gelohnt. Die ganze Dorfebene liegt vor meinen Füssen. Es ist schlicht grandios. Ich sehe Hafen, Kirche, Dorf, Buchten.… Die ganze bewohnte Insel. Geil!
Hinsetzen und erholen. Ich finde hier noch Überreste von irgendwas das hier mal gebaut war, 3 Holzstämme ragen noch ein paar cm aus dem Boden. Ne Transportseilbahen vielleicht? Vorhin lag auch ein Stahlseil rum…hm….
Und dann muss es plötzlich schnell gehen…da ist ein Adler…Canon mit 600mm raus und los gehts. Gar nicht so einfach ihn damit am Himmel zu finden. Aber ich erwische und schieße ihn. Kurz darauf nochmal zwei die sich in der Luft bekriegen. Die erwische ich besser. Geil! Ich liebe es, Fluggerät in der Luft zu filmen.
Dann herrscht wieder Ruhe. Eine Highspeed Wandererin kommt noch vorbei, wir unterhalten uns kurz und sie zieht weiter. Sie ist auf dem Wanderweg unterwegs der sich hier dem Kamm entlang zieht.
Ich entscheide, ihr ein paar Meter zu folgen bis ich eine andere Fotoposition finde und stoppe. Einfach herrlich hier oben. Und auf dieser Seite geht es auch nicht so krass steil im freien Fall runter, sondern eher gemäßigt. Sieht quasi aus wie ein Deich. Der halt 400 m hoch ist. So gleichmässig, als hätten ihn Menschen gebaut.
Dieser Wall schützt natürlich prima das Dorf vor Wind und Wetter.
Bringt am Abend aber auch schneller Schatten und ich frage mich, ob hier im Winter überhaupt die Sonne scheint. Die scheint mittlerweile von einem blauen Himmel und verteilt schöne Wärme.
So langsam frage ich mich aber wirklich, wie ich hier wieder runter komme. Den Steilhang wieder runter? Kein gutes Gefühl, keine gute Vorstellung. Auf derangieren, etwas flacheren Seite runter? Aber wo genau?
Nach rechts sehe ich entfernt die Straße, die zur Radarstation führt. Da hin kämpfen, runter, zum Parkplatz…äh…Moment mal: das Auto auf dem Parkplatz kenne ich: auch mein 600 mm Objektiv erkennt Anke’s Auto. Und…als ich den Berg absuche…sehe ich die drei sogar oben am Kamm entlang spazieren. Ich könnte mich zur Straße kämpfen, runter laufen und dann mit den beiden zurück fahren. Das wäre aber ein ganz schönes Stück zu laufen. Und wenn ich zu spät bin, sind sie weg und ich steh dumm da. Schreiben kann ich Anke nicht, kein Internet.
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Ich überlege hin und her und werde abgelenkt von einem einmotorigen Wasserflugzeug das über die Insel fliegt und im Anschluss im Hafenbecken landet. So cool! Was hier alles abgeht.
Kurz darauf kommt die Highspeed Wandererin zurück. Wir kommen nochmal ins Gespräch, ich erzähle ihr von dem Flugzeug. Sie meint, das könnte jemand von der Band sein, die hier heute Abend auf einem Fest spielt. Einer hätte den Pilotenschein. Aha…
Dann zieht sie weiter, sie muss zurück, will auf das Fest.
Ich sehe etwas später, wie das Wasserflugzeug wieder startet und Vaeröy in Richtung Lofoten verlässt.
Mittlerweile 18:30 Uhr. Lange hier oben verweilt und nun? Naja, wieder runter! Und zwar so, wie ich kam. 600 m freier Fall.
Was dann kommt, filmt zum Glück niemand. Es ist ne üble Tour hier runter. Volle Konzentration. Jeder Schritt muss sitzen, sonst ist es aus. Daher setze ich sie mit Bedacht und richtig. Hier und da muss ich sogar auf allen vieren Stellen überwinden um sicher zu gehen, dass ich nicht die Balance verliere oder ausrutsche.
Es ist anstrengend, für den Kopf wie für die Muskeln. Immerhin schmerzen bergab die Waden nicht. Dafür merke ich, weil ich sehr langsam gehen, irgendwann die Oberschenkel etwas. Aber nicht weiter schlimm.
Nach 600 m stehe ich ziemlich geschafft wieder unten auf dem Weg am Meer. Schaue hoch und frage mich: bin ich da gerade wirklich hoch und wieder runter? Von hier unten sieht das unlaufbar und unglaublich steil aus.
Ich bin, ich gebe es zu, etwas stolz auf mich, dass ich das gemeistert habe. Ich werde zwar wohl nie ein riesen Bergwanderer, aber heute hab ich das ein oder andere an Erfahrung in der Wand sammeln können. War cool! Und ich bin nicht abgeschmiert. Unterm strich also ein Erfolg.
So laufe ich die letzten 900 m zurück zu Zottl. Kaum dort angekommen, treffen auch Anke und Hanna wieder ein.
Was nun folgt ist ein seehehr langer und schöner Abend. Wir kochen draußen, es gibt ne Mischung aus Kartoffeln, Zucchini, Reispfanne. Zum Nachtisch ne Tafel Schokolade aus Zottl und diverse Getränke.
Ich hab in Hanna endlich jemanden gefunden, der Uzo trinkt. Ich hab da ja noch ne Flasche von Susanna und Thomas…und was soll ich sagen: Aus dem Eisfach ist das ein grandioser Uzo. Pur ohne alles. Wow! Danke an dieser Stelle nochmal an Thomas und Susanne für das leckere Fläschli.
Das Wetter bleibt uns hold. Denn kurz nach meinem Wanderaufbruch kam die Sonne und bliebt. Keine Wolken mehr, es ist ein absolut genialer Abend. Etwas frisch, aber dagegen kann man sich anziehen. Die Sonne sinkt immer tiefer, rot-orange-rosa…ein paar kleine Wolken…sie geht nicht unter, marschiert parallel zum Horizont und beginnt ab ca. 2 Uhr wieder zu steigen. Ihren tiefsten Stand hat sie um ca. 1 Uhr. Es ist schlicht weg grandios.
Wir müssen ein paar mal Tisch und Stühle hin und her tragen um Sonne zu haben. Zwei Womos stehen im Bild.
Ich könnte mir das jede Nacht anschauen. Das macht süchtig, wie Polarlichter. So geht es zumindest mir. Und mir graut davor, nach soviel Helligkeit, wieder irgendwo hin zu fahren, wo es dunkel wird. Wohl wissend, dass hier bleiben keine Option ist. Die Tage werden bald sehr schnell sehr viel kürzer. Daher genieße ich hier jede lange und sonnige Nacht.
Euch mag das in den Videos vielleicht irgendwann langweilige erschienen. Wenn man es aber hautnah erlebt und sieht, ist es einfach nur gewaltig geil! Und daher filme und zeige ich es, denn diese Videos sind nicht nur für euch, sonder auch für mich als Erinnerung an einen sau geile Zeit in meinem Leben. Und da zeige ich dann halt, was ich will.
Ich erhielt gestern auf ein Video einen Kommentar, der meinte: Mach bitte weniger Videos! Es ist zu viel! 3 Videos pro Woche sind genug. Ich solle die Tage komprimieren. Mein Kanal müsse eigentlich exponentiell wachsen…was er nicht tut…ein anderer Kanal (Name nicht behalten) zeigt ein Video pro Woche, über ne Stunde und hat schon 60k Follower….
Ja, ich finde es schön wenn ich ungebetene Ratschläge bekomme wie und wieviele Videos ich produzieren und zeigen soll. Es ist glaub für jeden das Tollste, was man bekommen kann.
Ich sage zu sowas dann gerne folgendes:
- Was andere Kanäle/ YouTuber machen, ist mir egal.
- den genannten Kanal kannte ich noch nicht mal.
- Ich mache es, wie ICH es möchte, mit allen Vor- und Nachteilen die mir durchaus bekannt sind.
- Ich mache die Dinge so, weil ich einen Plan dazu habe
- Ich bin kein Idiot
- Ich betreibe YouTube seit 5 Jahren, ich hab durchaus etwas Erfahrung
- Ratschläge von jemandem annehmen, der selbst kein Video auf seinem Profil hat…fällt mir sehr schwer. Aus welcher Erfahrung kommen diese Ratschläge?
Ich bin offen für Rat und Kritik so lange sie Sinn macht. Aber eben nicht für alles und wenn es nicht zu meinem Plan und meiner Strategie passt…dann höre ich auch nicht drauf.
Was mich aber extrem gefreut hat: die Reaktion von vielen Follower auf den angesprochenen Kommentar, die einhellig meinten: bloss nicht aufhören mit den täglichen Videos!
Das hat mich riesig gefreut! Lieben Dank dafür.
Uff…jetzt bin ich aber abgeschweift. Es ist also Mitternachtssonne die jetzt so langsam Richtung Lofoten Hauptinseln wandert und steigt. Hanna ist schon länger schlafen gegangen, auch Anke geht nun pennen und ich….setze mich in Zottl und tippe noch bis halb vier den Blog von vorgestern. Und sammle danach noch meine Timelaps DJI ein die 200 m entfernt auf dem Vanlett von www.styyl.de steht und seit 5 h läuft. Hoffentlich ist die Aufnahme was geworden.
Nach 4 Uhr liege ich dann endlich auch im Bett. Draußen hellster Sonnenschein. Ich schließe die Augen und bin weg. Die beiden neben mir sind zwar noch da, aber auch weg.
Gute Nacht und sonnige Grüße
Kai
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Rote Zora (Montag, 29 August 2022 18:42)
WOW, ich bin auch stolz auf Kai TCL Teamleader, never hätte ich gedacht, dass du es überhaupt machst, nachdem Sherpa Treppentraining .
PS: Uzo nicht eisig, bei Raumtemperatur genießen, dakommt das Aroma besser
Joachim H. (Montag, 29 August 2022 19:16)
Ja, da kannst Du auch wirklich stolz sein, dass Du diese Wanderung bewältigt hast, vor allem wenn man bedenkt, dass Du das ganze Filmequipment mitgeschleppt hast und für die Filmerei etliche Wege mehrfach gegangen (geklettert) bist.
Edith R. (Montag, 29 August 2022 20:14)
Sehr gut - klare Stellungnahme zu ungebetenen Ratschlägen! Mach es so wie es für dich richtig richtig ist. Es steckt so viel Arbeit in den Videos und auch in den Fotos. Wenn man bedenkt wie viel Material nötig ist um einen eigentlich kleinen Teil davon zu zeigen. Bitte sehr sehr gerne täglich ein Video und einen unterhaltsamen Blog-Beitrag. Deine Fotos sind immer wieder ein Traum und durch die Info über die gezeigte Gegend hat man irgendwie das Gefühl auch dort gewesen zu sein. Danke!
HorstChris (Dienstag, 30 August 2022 13:19)
����� Hallo Kai, einfach geil! So tolle Bilder! Deine Anstrengungen lohnen sich allemal �
So wie du deine Videos zeigst, auch dein Blog, machst du es super!!! Bloß nichts daran ändern ��
Auch wenn ich mich wiederhole, deine Vlogs/Blogs sind einmalig! Das soll erst mal jemand nachmachen � Respekt! Und das noch mit soviel Witz, Kreativität und Ausdauer ��. Weiter so �.
Lieben Gruß und Dank
Christine ��♀️��
Haui (Dienstag, 30 August 2022)
Es ist soooo schön dir zu folgen.
Meine Frau und ich können in diesem Jahr leider nicht nach Skandinavien. Da kommen deine Berichte genau richtig. Es ist jedesmal, als wären wir selber dabei. Zumal du die gleichen Dinge tust, die wir im Urlaub machen.
Freue mich schon auf den Nächsten Beitrag.
Mar Verkaaik (Dienstag, 30 August 2022 18:11)
Hallo Kai. Freue mich täglich auf deinen Videos. Nicht aufhören, einfach weiter so. Vielen Dank dafür und schön Gruss