Hallo zusammen,
und einen schönen guten Morgen. Ah….gut geschlafen. Keine Störungen und ein Blick auf die Uhr sagt: 7:40 Uhr. Na, ein wenig länger wäre auch nett gewesen. Aber egal, ich kann ja noch ein wenig im Bett chillen. Neben mir schnarcht es noch sanft vor sich hin, verhalte ich mich mal lieber ruhig.
Gegen 8 Uhr hab ich dann genug von dem Geschnarche und stehe auf. Werfe erstmal die Heizung an. Hier auf 2.000 m ist es recht kühl. In Zottl knapp 14 Grad. Heizen wir mal hoch auf 20 Grad.
Nebenher schlüpfe ich in mein Tagesgewand und räum etwas auf. Das Chaos darf nicht überhand nehmen, sonst schimpft Friedrich.
Ein Blick nach draußen zeigt: es gibt schon Aktivität. Bei Jens ist die Tür offen, er ist also auch schon wach. Na dann, geh ich mal vor die Tür und grüße ein fröhliches Guten Morgen.
Der Bach ist auch noch da und rauscht vor sich hin, somit alles wie gestern. Toller Platz.
Dann machen wir uns mal ans Frühstück. Wir beladen den Tisch, bis er sich biegt. Zopf, Butter, Bündner Alpkäse, Gruyère, braune Masse, Erdnussbutter, Tomaten, Brot, usw. Wir schlemmen. Keine
Ausgleichsmasse bei mir, kein Müsli bei Jens. Nur Volker hält die gesunde Fahne hoch und sitzt vor einem Berg Früchte.
So sitzen wir da, unter einer Wolke, während im Tal die Sonne scheint, und frühstücken. Warm ist anders, aber dagegen kann man sich ja anziehen.
Gegen 12 Uhr haben wir soweit alles gegessen was rein passte, auch Co-Pilot und Friedrich sind wach und wir packen so langsam zusammen.
Doch uns Jens will noch kurz mit Oski in den Bach fahren. Ja, ihr lest richtig. Seit Jens seine All-Terrain Puschen drauf hat, ist er ein "Krawallbruder" und nimmt jede Schotterpiste und jede Bachdurchfahrt mit. Der Bach ist seicht, nur 10 cm tief, hat keine Böschung auf unserer Seite und der Boden ist mit Steinen bedeckt. Das geht also schon. Aber jemand soll das auch filmen…und das wäre dann wohl ich.
Dafür darf ich aber wohl ins Wasser. Schuhe und Socken aus und rein in die saukalten Fluten. Fast Lofoten Niveau und der Untergrund nicht wirklich angenehm zu laufen. Ich hab noch immer keine
Gummistiefel!
So stakse ich durchs Wasser, Kamera in der Hand und suche mir eine gute Position. Zum Glück find ich einen Stein, der aus dem Wasser ragt, so dass ich trocken stehe. Sonst würden meine Füße wohl
abfrieren. Denn Jens braucht seine Zeit, erstmal alle Kameras einstellen, Motor an, ordentlich hin rangieren und dann, endlich, rückwärts in den Bach. Reifenspuren zeugen davon, dass er nicht der
Erste ist der hier rein/durch fährt. Auf der anderen Seite des Baches führt der Weg auf einen feuchten Platz.
Unter meiner Kamerabewachung tastet sich Jens in den Bach, die Reifen sind bis zur Felge im Wasser. Wenn das mal gut geht. Als alle 4 Räder im Wasser sind, kommt er der gegenüberliegenden
Ausfahrt sehr nahe, doch die dortige Erhöhung bei der Ausfahrt an Land wird er nicht fahren können, er würde aufsetzen. Und schon verliert er vorne rechts Traktion. Wasser spritzt und ich seh
schon, wie ich ihn mit einem imaginären Abschleppseil aus dem Wasser ziehen muss. Hoffentlich gräbt er sich im Bach nicht ein.
Seinem Grinsen nach, hat Jens aber auf jeden Fall Spaß bei der Aktion. Na immerhin etwas. Und als er vom Rückwärtsgang in den Vorwärtsgang schaltet, wühlt sich Oski wieder aus dem Bach. Er bleibt
also nicht stecken sondern steht kurz darauf, mit gewaschenen Reifen wieder im Trockenen.
Jetzt muss ich nur noch mich wieder trocken legen, dann können wir los fahren. Denn ein paar Höhenmeter und KM fahren wir noch. Und die werden es auf gewisse Weise in sich haben.
Für die Abfahrt werden die Kameras und Drohne in die Luft gestellt und so fahren wir nacheinander die schlotterige und ansteigende Zufahrt wieder hoch. Unsere Kästen schaffen das ohne Probleme,
ob mit Allwetterreifen oder All Terrain. Macht in dem Fall keinen Unterschied.
Unser Team fährt als letztes. Als wir oben an der Passstraße ankommen, ist Volker schon weg. Jens steht noch dort und so fahren wir im zweier Konvoi ab. Erstmal bergauf, denn die Ausfahrt bergab
ist schwierig und wäre mit Aufsetzen verbunden.
Ein Stück weiter oben drehen wir die Kästen und jagen wieder ins Tal. Vor unseren Augen erscheinen in der Ferne Gletscherlandschaften, schroffe Berge und viele Autos. Der Verkehr in der
Gegenrichtung gen Livigno ist enorm.
Jens und ich stoppen einige Male um uns gegenseitig zu filmen. Von Volker ist nix mehr zu sehen. Hm…komisch….wo ist er hin?
Und nach einigen Filmstopps…hab ich auch Jens aus den Augen verloren. So erreiche ich Pradelle ganz alleine und frage mich: und jetzt? Irgendwo warten, oder schon hoch fahren zum Lago di Cancano? Ich fütter Google Maps mit den Zielkoordinaten und stelle fest, ich muss drehen. Bin schon an der Auffahrt vorbei gefahren. Also dann, wollen wir mal. Warten bringt nix, wer weiß wo die beiden hin sind, das Ziel kennt ja jeder. Also nehme ich den Berg alleine in Angriff. Bereits in der ersten Serpentine muss ich zurücksetzten. Sau eng und steil…sowie einspurig. Lass bitte hier niemanden entgegenkommen.
Über enge Sträßchen kämpfe ich mich hoch, bis ich auf eine wieder breitere Strecke komme. Puh…weiter bergauf und irgendwann kommt rechts ein Parkplatz und ein großes Schild. Da steht irgendwas von 5 EUR…scheint, die Hochfahrt ist nicht kostenlos. Also halte ich mal an, versuche Jens telefonisch zu erreichen, seine Mailbox geht ran, und laufe im Anschluss zum Parkautomaten.
Japp, 5 Eur wollen sie, Kennzeichen muss man eintippen und ein Ticket entnehmen. Ziemlich easy wenn man der Anleitung folgt. Von „No Camping“ steht hier unten auf jeden Fall schon mal nix. Bin ich ja mal gespannt.
Bevor ich jedoch abfahre, warte ich noch, evlt. taucht ja Jens, Volker oder beide noch auf. Während ich warte, chattet mich Dietmar an…der den Vorschlag bringt: lass doch mal Deine Drohne in die
Luft und schau ob die beiden irgendwo oben am Berg oder in den Serpentinen stehen. Man, klar, auf die Idee hätte ich auch kommen können…danke Dietmar! Also, Aufklärer in die Luft. Berg abliegen.
Was ich sehe: einen Haufen Serpentinen! Das gibt ne Kurbelei. Was ich nicht sehe: Kastenwagen. Nix zu sehen von Jens und Volker.
So beschließe ich, nachdem die Drohne wieder gelandet ist, alleine hochzufahren. Kann hier ja nicht ewig warten. Motor an. Los.
Wir kämpfen uns durch die Kurven, es ist aber nicht so wild, wie es auf Google Maps und aus der Luft aussah. Nicht extrem steil, die Straße breit genug, dass man an den meisten Stellen gut am Gegenverkehr vorbei kommt. Die Sicht immer spektakulärer, wow! Die Auffahrt lohnt.
Und mitten im Berg klingelt mein Handy. Uns Jens ist dran. Gut hab ich ne Freisprecheinrichtung in Zottl. Ich nehme ab…aha…Jens schon oben..P6 am parken…von Volker keine Spur. Shit! Was ist mit Volker passiert? Wo steckt der Kerl? Ist möglicherweise was passiert? Seine Handy Nummer haben wir nicht, er hat kein Daten Roaming. Shit! Wir sind nicht gut vorbereitet diesmal. Mist!
Aber ändern kann ich es nicht. Volker ist ein erfahrener Camper, er wird sich durchschlagen und uns (hoffentlich) finden. Er weiß ja, wo wir sind.
Wir kämpfen uns die letzten Meter hoch, fahren noch durch zwei dunkle Tunnel und erreichen dann eine ebene Fläche, der Asphalt hört auf. Ab hier nur noch Naturstraße mit Schotter. Aber gut zu fahren, wenig Wellen, wenig Schlaglöcher. Und der erste Eindruck ist gewaltig: steile, schroffe Berge, wow…was für eine eindrückliche Landschaft.
Als ich mich so gerade vom Anblick erholt habe, kommt ein Wärterhäuschen. Sogar besetzt. Mein Ticket wird kontrolliert, alles in Ordnung. Ich darf weiter. Kein Ton von Campingverbot. Suchen wir mal P6. Am nächsten Wärterhaus, sowas hätte ich in Italien nicht erwartet, steht wieder jemand der die Abzweigung bewacht. Die darf nämlich nicht jeder fahren. Links ist nicht erlaubt, also fahre ich geradeaus weiter, den Berg runter…sehe ein Schild P6, zögere kurz, geht steil hoch und entscheide dann, das Schild so zu deuten, dass es zum P6 geradeaus weiter geht und der als nächstes kommt. Ein Fehler…aber egal…
Ich fahre weiter, über den gewaltigen Staudamm des türkiesenen Sees (Lago di Cancano). In der Ferne, Seeaufwärts, eine weitere Staumauer, die des Lago San Giacomo. Ich bin sprachlos ob der Landschaft, des Sees, des Dammes…ich muss kurz halten und das filmen. Was für ein Ort! Mitten im nirgendwo.
Nach der Staumauer auf weiterhin Natur- und Schotterstraße wieder den Berg hoch, bis ich nach ein paar Höhenmetern und Kurven auf P7 stehe. Hm…mir schwant da was…das war vorhin doch P6 und nicht ein Schild das man geradeaus fahren soll um zu P6 zu gelangen.
Gut, drehen, zurück…und dann seh ich auch schon Oski auf der anderen Seite des Sees stehen. Auf einem großen, leeren Parkplatz. Nix wie zurück und 5 Minuten später nehme ich die steile Anfahrt zum P6. Komme gut hoch und sehe schon Jens mit seiner Drohne fliegen. Er hat meine Anfahrt gefilmt. So cool! Danke Jens!!
Von Volker weiterhin keine Spur, kein Lebenszeichen. Wo steckt der Kerl?
Kurzes Hallo, solange Jens fliegt, lass ich ihn in Ruhe. Denn nix nervigeres, als wenn man Drohne fliegen und auch noch reden soll. So geht es zumindest mir. Wenn ich fliege, brauche ich Ruhe,
bin konzentriert und kann nicht noch Small Talk machen. Falls ihr mich also mal beim Fliegen trefft, sagt kurz hallo und lasst mich dann solange in Ruhe, bis die Drohne wieder gelandet ist. Es
kommt sonst ohnehin nix gescheites aus meinem Mund. Danke dafür!
Als Jens wieder am Boden ist…also seine Drohne…sagt er mir als erstes: wir dürfen hier nicht nächtigen! Verboten! Steht a) auf dem Ticket und b) hats ihm der Gatekeeper so gesagt: no camping!
Shit! Dann brauchen wir ja einen anderen Übernachtungsplatz? Wo? P4N gibt nicht viel her in dieser Region. Bzw. die Plätze die angezeigt werden, sind nicht wirklich schön. Wir vertagen das Problem erstmal.
Nach kurzer Pause bereiten wir unsere Nachmittagsaktivität vor. Wir haben die MTBs dabei. Wollen ne Runde um den See drehen. Natürlich können wir alternativ auch Volker suchen...aber wo? Wir
denken: er ist erwachsen, er ist erfahren, er wird uns finden!
Also rauf auf die Bikes und ab geht’s. Mit Rückenwind dem See folgende, auf Schotter und Naturstraße, breit und gut. Ach, macht das Spaß. Wieder filmen wir uns gegenseitig, das funktioniert mit
Jens einfach perfekt. Wortlose Abstimmung, jeder weiß wie es geht und was zu tun ist.
Als wir am zweiten Staudamm, dem des Lago San Giacomo ankommen, beginnt die dunkle Wolke über uns, feuchtes Zeug abzulassen. Man nennt es landläufig Regen und Jens verflucht wohl mal kurz, mit
mir auf dem Bike unterwegs zu sein…denn natürlich bin ich Schuld an dem Schauer. Wie eigentlich immer wenn es regnet. Ich zieh den Mist ja immer magisch an.
Aber was solls, es ist nicht sooo heftig, so queren wir gemütlich den Damm, fahren auf der anderen Seite, wo es dann auch wieder trocken ist, weiter. Bis ans Ende des Stausees. Von hier könnten wir nun zurück, doch Jens meint: komm, wir fahren den Weg noch weiter hinter ins Tal. Der ist schön.
Na dann, ok! Und weiter. Leicht bergab jagen wir den Schotterweg entlang, über Geröllfelder und später auf einem immer schmaler werdenden Weg, noch später einem Pfad die Schlucht entlang. Was für ein genialer Bike Trail. Gegen Ende Single Trail. So geil! Entlang an Berghängen, wo ein Fehler den Absturz bedeutet. Natürlich muss sowas auch gefilmt werden. Das macht es nicht weniger gefährlich. Immerhin tragen wir beide Helme. Es macht so viel Spaß, dass wir immer weiter fahren. Hier hinten sind wir auch ziemlich alleine, der Massentourismus beschränkt sich auf den Talanfang. Hier…ist man alleine…und Jens meint so: er wäre nicht überrascht, wenn hier jetzt ein Bär vor uns stünde. Ich halte sogleich nach dem Co-Piloten Ausschau, kann ihn aber nicht entdecken…puh…zurück hätte er sicher bei mir dann mitfahren wollen!
Als der Weg dann zu ungemütlich wird, beschließen wir einen kurzen Stopp zu machen, ne Kleinigkeit zu essen und dann kehrt zu machen. Wir haben wieder zig Gigabyte Datenmaterial gefilmt auf dieser Bike Tour…es reicht. Doch auch auf dem Rückweg fallen uns noch Dummheiten ein…so ziehen wir noch ne ordentliche Bremsspur bevor ich dann sage: beim zwinkern sind wir zurück in Zottl.
Zack…da sind wir…fahren auf den P6 hoch und was sehen wir: Oski und Zottl sind nicht mehr alleine! Volker hat uns gefunden! Juhu!!! Man bin ich erleichtert als ich seinen Campscout nahe Zottl erblicke.
Er hatte Schwierigkeiten die Hochfahrt zum Lago di Cancano zu finden, war dann halt noch aufs Stilfserjoch gefahren, den Umbrailpass und später nochmal via Livigno hier her. Im zweiten Anlauf
fand er den Weg hier hoch und irgendwann auch unseren Parkplatz. Gut standen wir recht exponiert.
Jetzt erstmal noch ein Stück Kuchen, welchen Volker dabei hat, Jens macht Kaffee. Ich sorge dafür, dass beides vernichtet wird. Ziemlich Hunger, die Tour war doch etwas anstrengend. 25 km sind wir sicher unterwegs gewesen, Rückweg mit Gegenwind.
Im Anschluss fällt die Entscheidung: wir fahren ab. Nächtigen dort, wo wir letzte Nacht schon waren. Ein toller Spot, man kann ein Feuerli machen und ist ungestört. Hoffen wir, dass der Platz noch frei ist wenn wir dort in 1,5 h aufschlagen.
Apropos Feuerli, unsere Holzvorräte haben wir gestern Abend ziemlich dezimiert, wir sollten hier noch Feuerholz suchen und einladen. Vor Ort am Schlafplatz gab es ja nix. So stromern wir durch das Gelände und suchen altes Holz das rumliegt. Ruckzuck ist meine Holzbox voll. Wir haben genug Munition.
Abfahrt!
Jens und ich müssen noch die Kameras klar machen, während Volker plötzlich abfährt…hä….wo will er denn so schnell hin…aber da ist er auch schon weg. Naja, er weiß ja wo wir hin müssen, entweder
wartet er irgendwo am Berg oder wir treffen ihn am Schlafplatz.
So fahren also Jens und ich im Konvoi vom Platz, den Berg mit seinen tausend Serpentinen wieder runter und auf der Hauptstraße zurück gen Livigno. 20 Minuten später erreichen wir unseren
Schlafplatz von letzter Nacht, jedoch versperrt ein blöder PKW die Zufahrt. Steht mitten im Weg. Es sieht aber nur nach einem kurzen Halt an. So fahren wir weiter den Pass hoch, drehen dort und
warten 5 Minuten. Dann geht’s bergab und wir können problemlos unseren Parkplatz und Schlafplatz anfahren. Super!
Doch…wo ist Volker!? Er ist vor uns abgefahren und müsste eigentlich schon lange hier sein. Wir sind sicher 5 Minuten nach ihm los. Aber wieder: keine Spur von ihm? Was ist da los?
Wir wundern uns…wieder…momentan können wir aber nix machen, sondern bereiten vor: ich staple das Feuerholz und entzünde das Lagerfeuer. Man macht das Spaß! Jens bereitet Grillgemüse vor. Ich mache den Grill betriebsbereit und als alles soweit fertig ist, gönnen wir uns ein Bierchen. Lecker! Hab noch etwas Flüssigkeitsbedarf nach der Bike Tour heute. Da schmeckt das Bier gleich noch besser
Und als wir schon das Gemüse auf dem Grill haben, das Burgerfleisch auch vor sich hin grillt….kommt Volker ums Eck gebogen. Als hätte er gewartet, bis alles fertig ist.
Scheint aber alles in Ordnung mit ihm. Später stellt sich heraus, er hatte unten am Berg der Serpentinen gewartet…doch wir waren schon vorher rechts abgebogen und anders gefahren. Also nicht bei ihm vorbeigekommen. So hat er lange umsonst auf uns gewartet. Daher seine 30 Minuten Verspätung.
Aber wurscht, wir sind alle wieder zusammen und können ein gemütliches Abendessen zu uns nehmen. Die Burger sind etwas improvisiert, wir haben kein Burgerbrot. Nehmen daher Zopf und so anderes
Ruchbrot, das Jens noch kurz auf dem Grill toasted.
Der Abend vergeht wie im Flug, wir halten das Lagerfeuer schön am Laufen, rücken näher dran, denn es ist recht kühl. Um Mitternacht sind unserer Holzvorräte verballert, wir müde und begeben uns
in unsere Kästen. Ne Mütze Schlaf einsammeln und morgen geht’s dann weiter…
Gute Nacht und viele Grüsse
Kai
GPS Koordinaten:
Schlafplatz: 46.483061, 10.222236
Lago di Cancano P6: 46.516514, 10.315867
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