Hallo und guten Morgen zusammen,
die gute Neuigkeit: ich höre keinen Regen und habe doch tatsächlich bis 08:30 Uhr geschlafen. Perfekt! So kann ein Tag gerne öfter starten.
Aber: wie sieht es tatsächlich draußen aus? Ich würde ja gerne den Co-Piloten vorschieben um zu schauen ob wir hier in nebelfeuchten Wolken hängen oder ob die Sonne scheint oder…
Alles ist möglich nach dem Regen von letzter Nacht. Doch uns Co-Pilot ist noch im Schlummerland und wecken will ich den Guten natürlich nicht.
Draußen höre ich schon Betrieb. Wie erwartet sind die Wanderer schon im Anmarsch bzw. eher in der Anfahrt. Und das deutet darauf hin, dass das Wetter nicht ganz hundsmiserabel ist. Dann würd hier ja keiner wandern wollen. Es hilft alle nix, ich öffne die Verdunklung des kleine Mini Hekis.
ch liebe dieses Dachlicht hinten über dem Bett…und heute noch ein Stückchen mehr, denn es zeigt mir einen großen fetten blauen Ausschnitt des Himmels! YESSSSS….die Sonne scheint! So geil. Das katapultiert mich förmlich aus dem Bett….doch ich werde sofort wieder eingebremst…leck ist das kalt hier drin. Gerade mal 13° C im Van. Da gönnen wir uns doch mal ein wenig Warmluft…ich werfe die Dieselheizung an.
Nebenher zieh ich mich ordentlich an, schnappe meine Kamera und schwupps, stehe ich vor der Tür. Wir parken voll im Schatten, umgeben von den gleichen hohen Bäumen wie gestern Abend. Doch als ich hindurch schaue, sehe ich Wattebäusche an den umliegenden Bergen hängen. Zeit für eine Platzrunde mit Kamera. Ich finde:
- Tolle Aussicht und noch mehr Watteberge
- Eine super gelegene Grillstelle mit Killergrill und ner Hütte voll Holz
- Ein ToiToi-Klohaus
- Und noch mehr tolle Ansichten rund um unseren Platz
Das Licht ist fantastisch heute Morgen, die Luft nach dem Regen super klar und ich echt geflasht. Sowas liebe ich. Von Morgenmüdigkeit keine Spur Ich wollte, so erginge es mir mal unter der Woche
um 08:45 Uhr.
Und somit ist der nächste Schritt auch klar: Drohne in die Luft. Btw, von Timo noch nix zu hören und zu sehen. Ist der unter die Langschläfer gegangen??
Zurück in Zottl checke ich die Drohne und falle von meiner Wattewolke wieder auf den Boden der Tatsachen. Der Co-Pilot hat nach dem letzten Flug die Akkus nicht geladen. Alle leer bis fast leer. Ja, der Co-Pilot hat keinen Daumen und es daher etwas schwerer, dennoch…. Naja, egal, ich hab keine Lust zu schimpfen. Inverter einstöpseln, Akkus dranhängen und warten. Hoffentlich bleibt das Gute Licht noch ne Weile.
Solange die Batterien laden, produziere ich etwas Ausgleichsmasse Frühstück, baue versteckt Tisch und Stuhl auf und lasse mich nieder. Timo ist mittlerweile auch wach und vor der Tür und lässt
die Drohne in die Luft. Er hat das besser im Griff mit seinen Akkus wie mir scheint.
In seinem Omnia backt er mit Schoggi gefüllte Croissants. Unterschiedlicher kann das Frühstück wohl kaum sein. Lecker ist beides finde ich, denn meine Ausgleichsmasse ist heute auch mal wieder
mit brauner Masse gepimpt.
Als wir dann so pappsatt in der Sonne sitzen…. CO-PILOT…sind die Akkus der DJI Mavic Pro voll?? Aus Zottl höre ich ein undefinierbares Brummen…könnte der Co-Pilot gewesen sein…oder der Kühlschrank. Doch als ich nachschaue…ein Akku voll. Ab in die Luft!!
Timo trollt sich und macht den Abwasch, ich fliege. Der erste Flug mit meinem neuen LG Velvet Handy. Ein wenig ein mulmiges Gefühl hab ich. Doch es läuft alles glatt. Top Flug.
Und kaum gelandet und Drohne weg geräumt, sehe ich durch das Dinette Fenster einen weissen Pickup her fahren. Ja leck, hat der Herr den nix anderes zu tun? Ich steige mal schnell aus Zottl
und laufe ihm entgegen. Er hält nämlich natürlich direkt auf uns zu. Noch immer wissen wir ja nicht, was für eine Funktion er hat. Daher besser vorsichtig und freundlich. Er fragt wie lange
wir denn noch bleiben wollen…ich informiere ihn, dass wir noch auf den Berg wollen und gegen späteren Nachmittag abfahren. Das stellt ihn erstmal zufrieden. Dann fällt sein Blick auf Tisch
und Stuhl… Er bittet mich, das doch wegzuräumen. Logisch, mach ich, wir sind ohnehin damit fertig.
Das stellt ihn zufrieden und er trollt sich wieder. Ob wir ihn nochmal sehen heute…so gegen 16 Uhr vielleicht?
Timo bekommt von all dem nix mit. Er ist vertieft in seinen Abwasch.
Gegen 11:30 Uhr starten Timo und ich die eScooter, lassen Friedrich und Co-Pilot zurück. Die schauen mir noch so komisch nach als ich Zottl verlasse. Das gibt mir ein wenig ein komisches Gefühl. Aber was soll ich machen, sie wollen auch nicht mit. Aber irgendwie…hm…weiss auch nicht…irgendwie verhalten sie sich komisch.
Für uns geht es erstmal nur bergauf. Die Scooter haben es nicht leicht. Der Untergrund schottrig uneben. Dafür aber immer wieder tolle Sicht für uns. Mit einigen Filmunterbrechungen jagen wir den Berg hoch, werden von Spaziergängern komisch angeschaut, grüßen immer freundlich und kommen ins Schwitzen wenn wir an steilen Stellen mit dem Fuß unterstützen müssen.
Nach ca. 2 km bergauf erreichen wir Anita’s Alpstübli (https://savognin.graubuenden.ch/de/regionen-entdecken/savognin/anitas-alpstuebli). Umgeben von Weiden, mit Blick auf die Berge…fantastisch gelegen und nicht viel los. Wir suchen uns einen Schattenplatz, bestellen Kaffee und Radler und lassen es uns gut gehen.
Anita und ihr Mann sind sehr nette Leute, immer für einen Schwatz zu haben. Und nach unserer leckeren Bünderplatte mit Käse fragt Timo nach, was es mit dem Pickup Fahrer auf sich hat der uns „überwacht“. Sie kennt ihn, weiss sofort von wem wir sprechen. Vorweg gesagt: er hat keinerlei offizielle Funktion. Er hat keinerlei Macht. Er hat keinerlei Auftrag. Er hat keinerlei handhabe. Unter dem Strich: er hat nix zu sagen und/oder zu melden. Er wohnt selber so halb legal/illegal da oben im Wald in einer einsamen Hütte. Seine Kontrolliererei ist privater Natur.
Wenn er euch dort also mal antrifft und „rummault“, seid freundlich, kooperativ aber lasst euch nicht ins Boxhorn jagen oder verschrecken. Rechtliche Handhabe hat er keine! Er kann euch nicht wegschicken oder Bussen verteilen.
Gegen 14:30 Uhr zahle ich unsere Zeche und wir machen uns auf eine rasante Abfahrt zurück zu unseren Vans. Natürlich unterbrochen durch Filmaufnahmen. Bergab bieten sich immer Zeitlupenaufnahmen an. J
Zurück bei den Vans stellen wir die eScooter ab. Beide IO Hawk Exit-Cross haben alles gut überstanden, keine Ausfälle. Ich entriegle Zottl, öffne die Schiebetür und…mich trifft schier der Schlag. Das Bild, dass sich mir bietet ist unglaublich. Ich muss erstmal tief durchatmen und mich kurz sammeln. Was ich sehe?
Friedrich...auf dem Tisch…er dreht sich im Kreis mit breitem Grinsen im Gesicht. Der Co-Pilot hängt so halber auf der Bank. Vor ihnen liegt eine LEERE Verpackung mit Eierlikör Pralinen. Unglaublich!! Vor Friedrich steht noch eine geschlossene, kleine Eierlikörflasche.
Was dann kommt, könnt ihr euch denken. Ich stell die beiden erstmal ordentlich in den Senkel. Doch immerhin sind sie nicht auch noch über meine M&M’s hergefallen. Aber Zustände sind das hier…so kann das nicht weiter gehen. Ich muss Essen und Getränke besser sichern wenn ich unterwegs bin außerhalb von Zottl.
Um mich abzulenken von den zwei halb betrunken Mitreisenden, schnappe ich mir einen Eimer, Désse Spülmittel, Wasser und einen Schwamm und putze meine Frontscheibe. So habt ihr ne bessere Sicht nachher. Und als ich mit meiner fertig bin, mach ich bei Timo gleich weiter. Der filmt die Aktion von innen und hat natürlich auch gleich wieder ne dumme Idee….macht die Zündung an und aktiviert seine Scheibenwaschanlage…so eine Pappnase! Das hat man davon wenn man anderen was Gutes tut. Die einen besaufen sich und fressen die Pralinen weg, der andere macht einen nass…ich kündige…
Nachdem wir nun in absehbarer Zeit mit sauberen Scheiben und nasser Hose abfahren werden, können wir jetzt auch noch ein paar Instagram Posts in die Welt raus hauen.
So stehen, hocken, sitzen wir rum und bearbeiten unsere Handys. Wenn diesen Moment jemand beobachtet…der Betrachter muss denken, wir sind Handy Junkies die selbst in dieser schönen Natur nur und ausschließlich auf das Handy Display starren.
Doch für mich als YouTuber und Insta Nutzer gehört auch das zu einem Trip und einem Wochenende. Manche mögen sagen, seid doch froh wenn ihr mal raus kommt in die Natur und legt das Handy weg…aber so läuft das bei mir nicht.
Nun, wie packen und fahren ab. Die Schotterpiste runter, es geht auf 17 Uhr zu, nix los was Gegenverkehr angeht. Einzig eine Engstelle in Form eines Traktors der am Wegesrand steht. Doch mit unseren schlanken Vans kommen wir mit verminderter Geschwindigkeit gut vorbei.
Wir erreichen Savognin ohne Zwischenfälle, wenden unsere Nasen gen Tiefencastel und fahren zurück nach Thusis. Dort weiter, durch die Viamala Schlucht bis Andeer. In der Schlucht ist ein Stopp diesmal leider nicht möglich, die wenigen Parkplätze sind komplett zugeparkt und ein riesen Bus steht auch noch rum. Von Corona nix mehr zu sehen.
Am Ortsrand von Andeer stoppen wir kurz und werfen unser Altglas in die dafür vorgesehenen Container. Naja, eigentlich sind das ja Pfandflaschen…aber das Geklapper geht mir sowas von auf den Nerv, dass sie hier aussteigen. Adé!
Weiter, und jetzt heißt das Ziel: Curtginatsch. 2.300 m hoch, über schmale Straßen zu erreichen. Wer schon länger dabei ist, bemerkt, dass ich hier schon mal war. Mit Jens von Vanamericana.ch. Für mich also kein Neuland…dennoch sieht alles anders aus. Denn heute ist schönes Wetter und gute Sicht.
Ich mache den Lead, Timo folgt. Naja, eigentlich macht Google Maps den Lead…und führt uns mal wieder ganz komisch. Fest steht: wir fahren diesmal anders auf den Berg! Schmale Strecke, mit Grünstreifen zwischen den Reifen und nur zwei betonierten Streifen für die Räder. Kaum Ausweichstellen, enge Kurven, steil. Lass hier bitte niemanden entgegenkommen.
Ewig fahren wir den Berg hoch, durch steiles Wiesenland und haben Glück: keiner kommt von oben…puh…der Co-Pilot schnauft gefühlt durch…oder ist ihm schlecht von den vielen Pralinen und dem links, rechts Gefahre? Wir werden es wohl nie erfahren, denn auf meine Nachfrage bleibt er stumm.
Am Ende dieser Hinterachse reinigenden Strecke (diese streifte immer über das hohe Gras) kommen wir auf eine normale Straße. Fahren noch ein paar hundert Meter und erreichen die Abzweigung gen Curtginatsch. Doch nix da mit Schwung den Berg hoch! Anker werfen, Geldbeutel raus, wir müssen zahlen. 10 CHF in Münz. Scheine oder Karten frisst der Automat nicht. So modern scheint man hier in Graubünden noch nicht zu sein. Man kann aber irgendwie per SMS zahlen.
Wir kratzen also unser letztes Geld zusammen und machen uns anschließend, möglichst kupplungsfreundlich, auf den Weg den Berg hoch. Erstmal noch auf etwas breiterem und gut geteertem Weg durch Wald ähnliches Gelände. Weiter oben hört der gute Belag auf und wir fahren auf älterem und welligerem Belag weiter. Je höher wir kommen, desto schlechter wird dieser. Zwischendurch Foto Stopps und Filmaufnahmen. Wir geben alles.
Die Strecke ist schmal, an einer Felswand geht es vorbei, die Kurven bekommen wir, bis auf eine, ohne Rangieren. Die Sicht ist ziemlich spektakulär…cool hier mal hochzufahren und zu sehen wie schön es hier ist. Letztes Mal steckten wir ziemlich in Nebel und Wolken. Co-Pilot und Friedrich werden gefühlt immer ruhiger, höre keinen Ton mehr. Entweder sie genießen oder sie haben Bedenken.
Immer weiter hoch kommen wir, die Baumgrenze liegt schon lange hinter uns, wir fahren durch Grasland, Blick ins Tal und auf die schroffen und bröckelnden Berge. Je nach Fahrtrichtung.
Sehr steil ist es zum Glück nicht. Und, wenig überraschend, war hier ja schon, kommt irgendwann Gravel Road. Eine Art Schotter, Stein, Felsbrocken Abschnitt der andeutet, dass wir wohl bald oben sind. Wir rumpeln auch über diese Piste, nehmen noch einige 180° Kurven, Zottl’s Hufe scharren und nach all den Herausforderungen sehen wir das Ziel. Gut beparkt. Einige PKW und zwei VW Busse. Letztere stehen in dem halbwegs eben Bereich. So bleibt für uns also Schräglage. Egal…Hammer schön hier oben. Die Frischwasserversorung läuft auch noch, ein gut dimensionierter Brunnen steht hier rum und genießt die Aussicht. Mit Cola- und Bierdosen gefüllt…gezahlt wird auf Vertrauensbasis in einer bereit hängende Kasse.
Kaum haben wir geparkt, werden wir auch schon gleich vom Nachbar begrüßt. Ein fünfjähriger Knirps kommt angelaufen und beginnt gleich mal uns Löcher n den Bauch zu fragen. Er wird uns das weitere Wochenende immer wieder begleiten und befragen. Mal was anderes J.
Frisch ist es hier oben, ein kühler Wind weht. Erstmal einen Pullover an, später ne Jacke drüber. Und da die leckere Bündnerplatte schon ne Weile her ist, haben wir irgendwann Hunger und machen uns an die Kochvorbereitungen. Timo macht Süßkartoffelpommes im Omnia. Ich bereite das Hackfleisch vor. Es gibt Burger! Gebraten werden sie auf Timo’s Skotti mit seiner Edelstahlgrillplatte die einen top Job macht.
Immer wieder erscheint und verschwindet der Sohn der Nachbarn. Ein netter Geselle, fragt viel, kann aber auch den Mund halten wenn ich filme. Sehr angenehm.
Timo, als Vater, nimmt sich ihm vornehmlich an. Ich filme und kommentiere. An seinen Skotti lässt mich Timo nicht, so brät er die Burger. Das Hack ist mir heute nicht ganz so gut gelungen, hab da wohl zu viel Ei durch...oder liegt es an den zu großen Zwiebelstücken von Timo….oder liegt es an der Höhe…hm…
Doch Timo macht das Beste draus und als es beginnt einzudunkeln, sitzen wir an meinem Tisch und bauen uns die Curtginatsch-Burger mit in Rotwein und Zucker geschmelzten Zwiebeln, Senf, Ketchup, Gurke, Salat, Mayo, Raclette Käse, …..einfach nur saulecker…!
Die Süßkartoffel Pommes aus dem Omnia sind gigantisch…aber noch genialer ist der Dip. Eine Mischung aus Erdnussbutter, Mayo und HONIG (hier stand erst ZUCKER, korrigiert 06.11.2020)…Julia’s Rezept (Timo’s Frau)…saulecker!!!
Die Umgebungsluft wird im Lauf des Essens immer kühler. Noch eine Jacke! Und da es so nicht weitergehen kann, wird es Zeit für ein Feuer. Feuerschale raus, Holz und Anzünder. Alles etwas weg von den Vans und den bereits zu Bett gegangenen Kindern tragen und dann: Feuer frei.
Innerhalb kürzester Zeit wird’s uns wärmer. Mein kleiner USB Ventilator kommt auch wieder zum Einsatz und verhindert Rauchbildung. So sitzen wir in schöner Ruhe am Feuer und lassen einen tollen Tag ausklingen, genießen noch einen Caipirinha sowie Rum/Cola und merken irgendwann: es tröpfelt gaaanz leicht! Blick nach oben…Sternenhimmel! Nur gen Osten Gewölk am Nachthimmel. Darf doch nicht wahr sein, oder??
Wir haben jedoch Glück, es kommen nicht mehr als ein paar Tropfen runter. Gegen Mitternacht lassen wir so langsam das Feuer ausgehen und gegen 1 Uhr liege ich selig im Bett. Friedrich und Co-Pilot auf der anderen Seite, auch zufrieden mit sich und der Welt und wieder nüchtern. So wollen wir mal etwas schlafen und schauen, was der morgige Tag noch zu bieten hat.
Gute Nacht und viele Grüsse
Kai
GPS Koordinaten Curtginatsch:
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Monika Mell (Sonntag, 11 Oktober 2020 18:45)
Hallo Kai,
der Bericht ist wieder toll geschrieben. Habe sehr gelacht. Mach bitte weiter so��
Timo (Freitag, 30 Oktober 2020 15:41)
Ich soll mitteilen ....Eine Mischung aus Erdnussbutter, Mayo und HONIG… ;-)
Toll geschrieben mein Jung, fühle mich direkt zurückversetzt.
Kai (Freitag, 06 November 2020 15:55)
Hallo Timo,
ups....übler Fehler...habs korrigiert! Danke für die Info. Aber bloss nicht dem Co-Pilot erzählen, wenn der hört, dass da Honig drin ist...ui, ui, ui...
Viele Grüsse
Kai
Kai (Freitag, 06 November 2020 15:56)
Hallo Monika,
lieben Dank! Freut mich sehr. Viel Spaß mit den weiteren Blogs.
Viele Grüsse
Kai